in zwei Tagen ist der Urlaub vorbei!was für ein Jammer!
Ich schreibe die Zeilen auf dem Handy in Markgrafenheide, wo es wirklich wunderschön ist. Das Bild entstand auf der Rückfahrt vor den Toren Berlins.
Ein Blog aus Berlin
Einträge von 2018
in zwei Tagen ist der Urlaub vorbei!was für ein Jammer!
In 2 Wochen bin ich schon 2 Tage im Urlaub!
Das ging nun gründlich in die Hose! Aber der Reihe nachNextcloud ade….
.. die Sonne meine ich! Konnte ich die Sonne – wie immer im Frühjahr – kaum erwarten, wird es mir nun echt zu warm. Gottseidank bin ich damit nicht allein, ganz Deutschland und Europa stöhnen unter der Jahrhundert Hitze:Die Pommes werden teurer weil die Kartoffeln so klein bleiben – ich fürchte, das ist nicht das einzige Problem, was wir haben. Ich bemühe mich um relative Gelassenheit, in meinem Urlaub will ich ja auch noch schönes Wetter haben. Es gilt also: weiter schwitzen und nicht stöhnen – wenn das nur so einfach wäre… (!) Bei 24° Nachttemperatur ist an Schlaf auch nicht mehr zu denken!Nun übertreibt sie aber…
… während ich mich so auf den Geburtstag konzentrierte, habe ich völlig verdrängt, dass die Tage nun ja auch schon wieder kürzer werden. Genau genommen ist das ja auch schon seit den 21. Juni der Fall. Da ja auch gerade in Deutschland die „Hundstage“ angebrochen sind, mache ich mir darüber ach erst jetzt Gedanken. Hatte ich den Frühling doch so begrüßt, könnten nun ein paar Grad weniger das Leben erheblich erleichtern – aber es macht immerhin Hoffnung, dass an den Urlaubstagen wenigstens schönes Wetter ist.Der Zenit ist überschritten!
Wegen der enormen Ausmaße des Orbits bedeutet diese relativ geringe Abweichung dennoch, dass die Entfernung zwischen Erde und Sonne im Jahresverlauf um etwa 5 Millionen Kilometer schwankt.
Entfernung am größten im Sommer
Entgegen weit verbreitetem Glauben hat die Entfernung zur Sonne nur sehr geringe Auswirkungen auf die Jahreszeiten. Vielmehr entstehen Frühling, Sommer, Herbst und Winter durch die Neigung der Erdachse und den dadurch bedingten schwankenden Einfallswinkel des Sonnenlichts im Jahresverlauf.
Trotzdem scheinen Perihel und Aphel zeitlich mit den Sonnenwenden zusammenzuhängen: Den sonnen fernsten Punkt erreicht die Erde etwa zwei Wochen nach der Sonnenwende im Juni – also mitten im Sommer der Nordhalbkugel. Am kleinsten ist die Entfernung zur Sonne etwa zwei Wochen nach der Sonnenwende im Dezember.
Termin schwankt
Diese zeitliche Übereinstimmung ist jedoch Zufall, und sie ändert sich über die Jahrhunderte durch die allmähliche Verformung der Erdumlaufbahn. Im Jahr 1246 erreichte die Erde das Perihel am Tag der Sonnenwende im Dezember. Seitdem haben sich die Daten von Perihel und Aphel alle 58 Jahre um etwa einen Tag verschoben. Es wird erwartet, dass das Perihel im Jahr 6430 auf den Tag der Tagundnachtgleiche im März fällt.
Zusätzlich zu diesen langfristigen Veränderungen können die Daten von Perihel und Aphel jedes Jahr um bis zu zwei Tage schwanken. – Nun denn…