Habeck

Was vom Habeck übrig blieb

Die Ökonomische Abrissbirne

Die inhaltliche Hinterlassenschaft des grünen Ikarus ist um Lichtjahre schlimmer als sein stilloser Abgang. Robert Habeck hat eine ganze Volkswirtschaft ruiniert. Eine Schadensbilanz des teuersten Ministers, den Deutschland jemals hatte.

Habeck hat so viel fremdes Geld verbrannt wie kein deutscher Minister je zuvor.auf Macht beruhende Entscheidungen.

Wirtschaftspolitik bestand für Habeck vor allem aus Vorschriften und Subventionen.
„Ich glaube, wir haben im Wirtschaftsministerium so viele Gesetze und Verordnungen (…) umgesetzt, um das Land wieder in Fahrt zu bringen, wie (…) kein anderer Wirtschaftsminister davor.“
Dass durch „so viele Gesetze und Verordnungen wie nie zuvor“ die deutsche Volkswirtschaft aber nicht in Fahrt gebracht, sondern im Gegenteil nachhaltig stranguliert wurde, hat Habeck nie begriffen.


Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf her. Zwar hat der Ex-Wirtschaftsminister in nur drei Jahren die Zahl der Mitarbeiter seiner Verwaltung um fast zwölf Prozent erhöht (was den Steuerzahler auf viele Jahre hin mit Beamtenbesoldung und Pensionskosten belasten wird).
Fachleute wurden aber eher nicht geholt, dafür sehr viele grüne Aktivisten aus sogenannten NGOs. Mangels Sachkompetenz haben die ihren Chef dann auch nie gestoppt, wenn der mal wieder mit der Steuergeldgießkanne völlig unsinnige Subventionen verteilte.

Habeck hat die gesamte Energiepolitik seiner Regierungszeit auf ein paar Lieblingsprojekte ausgerichtet. Die erweisen sich jetzt als grandiose Flops, eines nach dem anderen.

Beispiel Wasserstoff:
Rund 20 Milliarden Euro Staatsgeld wollte Habeck in diese Infrastruktur pumpen. Doch das renommierte Fraunhofer-Institut zerlegte die Pläne in einer vielbeachteten Studie. Ob überhaupt – und falls ja, wann – Wasserstoff tatsächlich verfügbar, bezahlbar und transportierbar sein wird, weiß derzeit niemand.

Beispiel LNG
Nicht nur finanziell, auch politisch war Habecks LNG-Abenteuer eine einzige Katastrophe.
Weil Deutschland aus ideologischen Gründen vom russischen Erdgas wegkommen sollte, hatte der grüne Vizekanzler Flüssiggas (LNG) als Alternative entdeckt. Da identifizierte er neben den USA vor allem Katar als langfristigen Lieferanten. Habeck reiste in das Golfemirat und absolvierte dort einen denkwürdigen Auftritt.

Robert Habeck war kein „sanfter Grüner“. Er hat seinen persönlichen ideologischen Fetisch – unter tatkräftiger Mithilfe von SPD und FDP – einem ganzen Land aufgezwungen, ohne Rücksicht auf Kosten und sonstige Verluste. Auch gesellschaftspolitisch war er absolut erbarmungslos.

Statt verantwortungsbewusst weiter die deutschen Kernkraftwerke zu nutzen, bekanntlich die modernsten und sichersten der Welt, ließ er auch die letzten Meiler noch abschalten. Jetzt fehlt unseren sensiblen Stromnetzen eine verlässliche Rotationsenergiequelle. Im Ergebnis importiert Deutschland für Irrsinnssummen weniger sicheren Atomstrom aus dem Ausland.

„Für das Klima“ wandte sich Habeck komplett vom bisherigen Kurs seiner grünen Partei beim Umwelt- und Naturschutz ab. Er setzte durch, dass bis 2032 zwei Prozent der gesamten Landfläche der Bundesrepublik für den Neu- und Ausbau von Windrädern reserviert werden müssen. Damit lästige Naturschützer derartige Projekte nicht mehr gerichtlich verzögern oder gar verhindern können, wurden Windkraftanlagen gesetzlich als „überragendes öffentliches Interesse“ definiert.

Nicht bezifferbar ist das langfristige Erbe des Mannes aus Schleswig-Holstein. Man kennt das: Je mehr Schaden einer anrichtet, desto schwieriger lassen sich die Folgen kalkulieren.

In jedem Fall erinnern wird man sich daran, dass es Robert Habeck war, der einem Rentner morgens früh um sechs Uhr die Polizei für eine Hausdurchsuchung auf den Hals hetzte. Der Vater einer behinderten Tochter hatte im Internet ein Meme verbreitet, auf dem Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnet wurde.


Ohrwurm

auch wenn das Video ein Vollplayback ist….

Bruno Mars & Lady Gaga – wie gut die Stimmen zusammen passen! Die Aufnahmen sind zwar ein voll Playback, und mit der Zigarette könnte Lady Gaga nicht singen, aber was soll’s…

KI und Fotografie

Das Ende der realitätsbezogenen Fotografie

Photoshop Version 25 wurde vorgestern freigegeben.

Neben den klassischen Funktionen enthält die neue Version etliche KI Funktionen, ohne die ja heute offensichtlich keiner mehr vermissen möchte.

Mein erster Versuch links zeigt ein Bild mit seitlichen Erweiterungen, einer Änderung der Perspektive von einem 2:3 auf ein 10:9 Instagram Hochformat, und der Austausch eines Hauses zu einer Almhütte.

Ich hätte auch noch Tiere und einen See so drapieren können, dass es niemandem auffallen würde.

Man kann sich nun wirklich nicht mehr auf ein Bild verlassen! Was macht das mit der Fotografie an sich? Mit dem, was man früher so analog aufgenommen und in ein Album geklebt hat?!

Oktober 2024:
Photoshop Version 26 wurde vorgestern freigegeben.

Die KI Funktionen erweitern nun nicht mehr nur vorhandene Bilder, sondern können auch ganz neue Bilder generieren, wie etwa den jungem Mann hier. Die Qualität der generierten Bilder wurde noch einmal gesteigert.

Der RAW Entwickler CameraRaw ist in der Version 17 mit dabei, und kann nun auch Bilder generieren. Das ist besonders praktisch, wenn z.B. bei einer Korrektur der Perspektive leere Stellen entstehen, und man früher das Bild entsprechend verkleinern musste.

Die neuen Funktionen in CameraRaw sind noch nicht standardmäßig aktiviert, und nicht kompatibel mit Adobe Lightroom.

Da man RAW BIlder als digitale Negative grundsätzlich unangetastet lässt, werden die generierten Inhalte in einer neuen Sidecar Datei mit der Endung *.acr gespeichert.

Doppeldenk

Doppeldenk ist grosse Mode

„Doppeldenk bedeutet die Fähigkeit, zwei einander widersprechende Überzeugungen zu hegen und beide gelten zu lassen.“ Dieses Zitat stammt aus George Orwells Roman 1984. Es lohnt sich, diesen wieder zu lesen, denn einige darin beschriebene Staatstaktiken sind heute beklemmende Tatsache.

Orwell beschreibt „Doppeldenk“ im folgenden Zitat noch genauer:

„Aber da in Wirklichkeit weder der Grosse Bruder allmächtig und die Partei unfehlbar ist, bedarf es einer nicht nachlassenden Flexibility im Umgang mit Tatsachen. Das Schlüsselwort lautet hier: Schwarzweiß. Es besitzt, wie so viele Neusprechwörter, zwei einander widersprechende Bedeutungen. Einem Gegner gegenüber gebraucht, meint es die Angewohnheit, im Widerspruch zu den offenkundigen Tatsachen impertinent zu behaupten, Schwarz sei Weiss. Einem Parteimitglied gegenüber gebraucht, bedeutet es die loyale Bereitschaft zu sagen, Schwarz sei Weiss, wenn die Parteidisziplin dies verlangt. Aber es bedeutet ebenfalls die Fähigkeit zu glauben, dass Schwarz Weiss ist, und darüber hinaus zu wissen, dass Schwarz Weiss ist, und zu vergessen, dass man jemals das Gegenteil geglaubt hat. Dies erfordert eine ständige Veränderung der Vergangenheit, die durch jenes Denksystem ermöglicht wird, das eigentlich alles Übrige in sich schließt und das in Neusprech den Namen Doppeldenk trägt.“

Ich habe Orwells 1984 in diesen Seiten bei den „ungeschriebenen Geschichten“ eingefügt. Neusprech wird im ersten Teil etwa bei 2:03:37 thematisiert.

Viele Prinzipien des Neusprech und des Doppeldenk finden sich in der derzeitigen Politik wieder. Ich denke dabei hauptsächlich an die grüne Partei. Wir leben in einer Zeit, in der plötzlich viele Begriffe nicht mehr ausgesprochen werden dürfen, und deshalb mit „erlaubten“ Wörtern umschrieben werden. Beim ursprünglichen lesen des Romans hätte ich nie vermutet das ich das erleben würde. Zu sehr hatte ich mich auf den Televisor versteift, dessen technische Realisation ich für unmöglich hielt. Es gab zu der Zeit halt noch kein Internet.

Einige Beispiele des heutigen Neusprech werde ich in kommenden Beiträgen aufgreifen. Die Grundlage von „Doppeldenk“ ist „Neusprech“

Beispiele gefällig?

A

  • Angriff: Kritische Flugblätter an einem Gebäude der Regierung oder eines System-Mediums.
  • Antidemokratisch: Alles was dem Demokratieverständnis des Establishments widerspricht, siehe „Demokratie“.
  • Antifaschisten: Linke Gruppierungen, die die Bürgerliche Opposition als angeblich faschistisch bekämpfen, und dabei vor keiner Gewalt zurückschrecken, sich also selber wie Faschisten benehmen.
  • Aufstand oder Aufruhr: Energischer Bürgerprotest. Nach Lissabonner Vertrag, bzw. rechtswirksamen Erläuterungen dazu, berechtigt ein Aufstand oder ein Aufruhr die Staatlichen Organe dazu, diesen rechtmäßig niederzuschlagen und Bürger zu töten. Ob Gewalt der Bürger für das „Niederschlagen“ Voraussetzung sein muss, wird nicht erklärt.

(Fortsetzung folgt)

Google street view

Es wurde aber auch Zeit!

Und dann ist unser Haus doch dabei!

Lange Zeit hat Google Deutschland aufgrund der vielen Einsprüche gemieden. Nun wurden die Street View Bilder aktualisiert, und in meiner Gegend, in der vorher alle Aufnahmen fehlten, wurden, ohne das ich es bemerkt hätte, die Bilder aktualisiert.

Gern hätte ich mich auf unserem privaten Parkplatz einmal mit dem Fahrer unterhalten, und die 360° Kamera bestaunt – leider vorbei.

Ich bin übrigens ein wahrer Fan dieser Aufnahmen von der ganzen Welt. Geradezu leidenschaftlich sehe ich mir andere Städte und Landschaften an. Nur in Deutschland wurden viele Aufnahmen auf Grund von falschen Behauptungen seitens der Leitmedien verpixelt. Ich hoffe dass die Schreihälse von Einst den Austausch der Aufnahmen nicht bemerken…