Man from Berlin, Germany. Work as technical manager for Film and TV Productions in the past. Skills in Computer Hardware and software developing. Photographer, and skills in "Adobe Lightroom Classic" and "Photoshop". Senior citizen now.
Nach einiger Zeit war gestern wieder der Termin für ein großes Labor bei meinem Arzt. Ohne auf die näheren Umstände einzugehen ist nach der Blut Abnahme noch immer die Urinprobe „aus dem Mittelstrahl“ eine große Herausforderung. Gottseidank hat mir Perscheid gezeigt wie’s geht!
Nachdem der graue Alltag längst wieder Einzug gehalten hat, wurde ich von Papa Google mit einem Video der schönsten Eindrücke von der Insel Rügen beglückt.
„Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch vor, da wären nur weiße deutsche Spieler.“ Bundestags-Vizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt hat sich im Dschungel grüner Identitätspolitik verirrt.
Und der Extremismus Forscher Ahmad Mansour schrieb auf der Plattform: „Wer bei der deutschen Nationalmannschaft die Hautfarbe der Spieler thematisiert, betreibt Rassismus, unabhängig von der Motivation dahinter.“ Zahlreiche weitere X-Nutzer warfen der Grünen-Politiker ebenfalls Rassismus vor.
Was bedeutet: Göring-Eckardt führt die Hautfarbe, die sie als Kategorie aus dem Grundgesetz verbannen will, hier wieder ein. Was dies zum Tabubruch macht, ist die in ihrer Stellungnahme enthaltene Diskriminierung, die eine rechtsradikale Verschwörungstheorie zu bestätigen scheint.
Göring-Eckardt hätte auch sagen können: Es ist völlig egal, wer da auf dem Rasen des momentanen Glücks für Deutschland die Tore schießt, vor allem ist es egal, welche Hautfarbe er hat und wo er oder seine Eltern herkommen, weil nämlich: Fortschritt darin besteht, dass Herkunft und Rasse keine Rolle mehr spielen in einem System, das ausschließlich auf Leistung basiert. Überhaupt nicht mehr über Identitätsfragen reden zu müssen, weil Identitäten keine Rolle mehr spielen, das ist der wirkliche Fortschritt.
Solche Unterscheidungen sind – auch im Sinne der „Fortschrittskoalition“ – kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt. Im Grund ist das, was die Grüne Parlaments-Vizepräsidentin sagt, reaktionär. Ein weiteres Problem grün-linker Identitätspolitik: Sie geht nicht von Individuen aus, sondern von Gruppen, die eine Gesellschaft strukturieren.
Dazu eine kluge Anmerkung des „Zeit“-Redakteurs Joachim Bittner: „Gesellschaften werden bunt durch frei und unterschiedlich denkende Individuen, egal, wie sie aussehen oder mit wem sie schlafen.“ Im Grund kann man Göring-Eckardt – jenseits des Pulverdampfs – auch dankbar sein. Sie hat vorgeführt, weshalb grüne Identitätspolitik ein pseudohumanitäres Konzept von gestern ist.
Gestern wurde mein alter Stromzähler, der seit den sechziger Jahren seinen Dienst verrichtet hat, gegen eine „smartes“ Modell ausgetauscht.
Die Ablesung entfällt nun, da der Zähler über das Gateway von PPC seinen Stand immer über das LTE Netz übermittelt. Das mag angenehm klingen, ist aber keine Einbahnstraße. Über diesen Weg kann der Zähler auch bei bestimmten Verträgen unterschiedliche Tarife zählen.
Die Zeiten sind wohl vorbei, in denen der Stromanbieter genügend Strom für die Verbraucher bereit gestellt hat, der zudem immer günstig war. Ich werde mich wohl damit abfinden müssen, in Zukunft Dinge mit hohem Verbrauch in günstige Zeiten zu verlegen. Das ist wohl politisch so gewollt, aber eigentlich nicht in meinem Interesse.
Da glaubten die Grünen, dass es von Vorteil für sie wäre, wenn Jugendliche schon ab 16 wählen dürften.
Das Gegenteil war der Fall! Auch viele Jugendliche wählten die AFD. Was die Grünen nicht zu begreifen scheinen: Viele Jugendliche haben ganz andere Interessen, als die Kinder aus den Intellektuellen Familien, aus dienen viele Grüne zu stammen scheinen.
Viele Jugendliche sind in der Ausbildung, und wollen auch die ersten Anschaffungen für sich realisieren. Ganz oben auf der Liste stehen noch immer Führerschein und Auto. Da passen die halbgaren Gesetze der Grünen nicht ins Konzept: wer will in dieser Altersklasse 50.000€ für ein Elektroauto ausgeben? Gebrauchte Elektroautos haben meist einen kaputten Akku – was bleibt, ist ein riesiges Angebot an gebrauchten Benzinern. Das aber wollen die Grünen in ihrer Blase nicht erkennen…