Der Squonk lebt in den Hemlock-Wäldern von Pennsylvania und führt ein sehr zurückgezogenes Dasein; hauptsächlich ist er im Zwielicht bzw. der Dämmerung aktiv. Wegen seiner häßlichen, mit Warzen und Flecken übersäten Haut ist er sehr sehr unglücklich, man sagt, er wäre das häßlichste Tier überhaupt.
Für Jäger ist es ein leichts ihn zu finden, denn sein durch ständiges Weinen tränennasser Schwanz hinterläßt sichtbare Spuren. Squonkjäger sind in frostigen Mondnächten am erfolgreichsten, weil er dann stets schluchzend unter den Ästen der Hemlockstannen sitzt und weithin zu hören ist. Er ist immer eine leichte Beute für Jäger, die einfach seiner Tränenspur folgen.
In die Enge getrieben oder bei starkem Frust löst er sich vollständig in Tränen auf. Einmal gelang es, einen Squonk in einem Sack zu fangen. Beim Nachhausebringen wurde der Sack auf einmal ganz leicht – als die Träger hineinschauten, war nichts mehr in dem Sack außer einer Riesenmenge Luftblasen und – natürlich: Tränen!
Wahr oder Falsch?
Walking home that night The sack across my back, the sound of sobbing on my shoulder. When suddenly it stopped, I opened up the sack, all that I had A pool of bubbles and tears – JUST A POOL OF TEARS.
All in all you are a very dying race Placing trust upon a cruel world. You never had the things you thought you should have had And you’ll not get them now, And all the while in perfect time Your tears are falling on the ground.
